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FINGERABDRÜCKE
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Ein Fingerabruck wird fachsprachlich auch Daktylogramm genannt. Er ist einzigartig und damit kann jeder Mensch zweifellos identifiziet werden. Selbst eineiige Zwillinge haben unterschiedliche Abdrücke. Francis Galton hat als erster die Indentifizierung mittels Fingerabdrücke vorgenommen. Dank der Fingerabdrücke, die an einem bestimmte Tatort gefunden werden, kann man den Täter überführen, wobei schone Teile eines Abdruckes ausreichen, um die Identifizierung vorzunehmen. Die gesammelten Fingerabdrücke werden in besimmten Datenbanken gespeichert, von wo sie jeder Zeit abrufbar sind. Zu diesen Informationen haben grundsätzlich die Polizei, der Bundesgrenzschutz etc. freien Zugriff. Heutzutage wird die Datenerfassung und Identifikation mittels Fingerabdruck immer wichtiger. Die USA hat bereits die neue Personalausweise vorgesehen aus denen der Fingerabdruck ersichtlich wird. Ab März wurden auch in Deutschland einige neuen Fingerdruck Pässe ausgestellt. Auch die ersten Fingerdruck Bezahlungssysteme wurden bereits in Offenburg eingesetzt.
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Ein Risiko besteht jedoch darin, dass Fingerabdrücke leicht nachgebildet werden könnten. Ausserdem wenn man an den Fingerdruck einer Person gelangt, hat man somit freien Zugang zu allen Konten und Daten, da die vielen Sicherheitscodes und PINS durch den Fingerabdruck ersetzt worden sind. Damit sind persönliche Daten nicht mehr so sicher. Dieses Jahr wurde der neue USB Stick mit dem Fingerabduckerkennungssystem auf dem Markt gebracht. Alle Daten, die auf dem Stick gespeichert werden, sind verschlüsselt. Um einen Zugriff zu diesen zu haben werden die Fingerabdrücke überprüft. Fingerabdrücke können mit Russpulver sichtbar gemacht wedrden. Dann werden die Objekte auf denen sich die Abdrücke befinden mit einer Folie beklebt. Der Abdruck bleibt an der Folie haften und kann direkt auf ein weisses Blatt abgertagen werden. Der Fingerabdruck ist zusammen mit der Iris, Retina, Körpergrösse, Gesichtsgeometrie etc. eine biometrische Grösse, die eine Auskunft über eine bestimmte Person gibt. Es gibt eine These, die von einigen amerikanischen Wissenschaftelrn geäussert wurde und laut der die Fingerabrücke etwas über das Diabetesrisiko aussagen, wobei weitere Untersuchungen noch nicht v
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